Nach langem und harten Kampf mit unserem Herrchen, 
konnte ich mich im Jahr 2003 endlich auf die Suche nach unserem 2. Fell-Baby machen.
Ein Mädel sollte es sein, kurzhaarig und sie sollte "mein Herz berühren".

Nach ausgiebigen Recherchen und vielen Telefonaten, hatten wir 18 Welpen zur Auswahl. 
Alle waren sie entzückend - aber keines brachte mein Herz zum klopfen.
Bis ich dann dieses Foto bekam:

    

               

 

 Ich kann es nicht erklären - aber ich wußte: Das ist mein Baby! 
Nach mehreren Gesprächen mit Frau Hein, Lollipops Züchterin, galt es dann noch unser Herrchen davon zu überzeugen, 
dass es nötig war die über 700 km weite Strecke auf uns zu nehmen, um unser neues Familienmitglied zu holen. 

Viele Bilder mußten uns die Wartezeit verkürzen: 

                         

 

Wir litten aus der Ferne mit unserer kleinen "Biene", wie sie damals noch hieß, als sie geimpft und tätoviert wurde.
 Das blaue Öhrchen auf dem folgenden Bild erinnert an diese "brutale" Tat.

                                 

 

Am 5. Juni (Pfingstsonntag) machten wir uns dann endlich auf den Weg nach Bocholt - 
und am gleichen Abend konnten wir unser Baby dann zum ersten Mal knuddeln und seine Geschwister und Eltern kennen lernen. 
Nach einer unruhigen und viel zu langen Nacht haben wir dann am nächsten Morgen unsere "Biene" abgeholt - und haben uns 
mit ihr auf den Weg nach Hause gemacht.

Brav in ihre Tasche gekuschelt, hat sie die 8 stündige Fahrt völlig gelassen über sich ergehen lassen:

                                    
Und auf dieser Fahrt erhielt sie dann ihren entgültigen Namen -  und kam als unsere "Lollipop" zu Hause an.
 Auch Lollipop war, wie Keksi, kein "Heimweh-Kind". 
Sie war vom ersten Tag an ein Sonnenschein. Immer fröhlich und quirrlig.

                                        
 
Und ihrer neuen "Schwester" von Anfang an treu ergeben und ihr größter Fan.

Lollipop ist eine ganz zauberhafte, verschmuste kleine Hundedame geworden, 
die trotz ihrer Lebhaftigkeit am liebsten den ganzen Tag auf Frauchens oder Herrchens Arm verbringen würde.
Körperkontakt ist für sie (über)lebens wichtig.
Sie ist unser kleiner Clown und sorgt für gute Laune bei ihren Menschen.

                                    

Die einzige "Macke" die sie hat - sie muss jeden Hund verbellen - egal ob in freier Natur oder auch nur im Fernseher.

Wir lieben sie unendlich, unsere kleine Maus - und hoffen, dass wir noch viele glückliche Jahre miteinander haben.

Hier noch die Eltern, denen wir unser Nesthäckchen verdanken:

                           

             Mama Viva Idefix von Buchholz

                                  

  Papa "Flying Boy vom Cernote de Sacrificos" (genannt "Paul")

                       

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